23.02., 16 Uhr, alles ruhig in der Armbeuge 23.02., 17 Uhr, waaaaah! 24.02., 7 Uhr, es ist immer noch da. Nach dem Geburtstagsessen meines Schwagers (es gab den Himalaya aus Kässpätzle mit einem Nebengebirge aus geschmälzten Zwiebeln, diese gutbürgerlichen Restaurants immer, als gäb's nie wieder was zu Essen), Monster malen ("ich mal Fresso und du Glotzer"), Fratzen-Fotos und Sofa schleudern mit den Kindern, wollte ich eigentlich nur kurz ins Tattoo-Studio, um mich nach einem Termin zu erkundigen und dann schnell nach Hause, ich fühlte mich wie Fresso (ich habe das Kässpätzle-Zwiebel-Gebirge selbstverständlich aufgegessen). Der nette junge Mann warf nur einen kurzen Blick auf meinen Entwurf, zog die Augenbrauen hoch und sagte: "Des kann man schon machen, aber eigentlich geht Tattoo anders." Und "Termin brauchsch' dafür net, Termin brauchsch' nur für richtige Tattoo, des mach' ich glei, mir isch eh' langweilig." Das ist
oh ich liebe Kürbis. Suppe, Kuchen, Ravioli und und und. immer her damit. gleiches gilt für Charlie Brown. Held meiner Kindheit. und Jugend. und darüber hinaus.
AntwortenLöschenJa, Kürbiszeit ist die beste Zeit des Jahres (Kürbisravioli klingt fein, muss ich probieren). Neben der Beerenzeit. Und der Spargelzeit.
AntwortenLöschenAch, und Charlie Brown, den gibt's zum Glück zu jeder Jahreszeit.