23.02., 16 Uhr, alles ruhig in der Armbeuge 23.02., 17 Uhr, waaaaah! 24.02., 7 Uhr, es ist immer noch da. Nach dem Geburtstagsessen meines Schwagers (es gab den Himalaya aus Kässpätzle mit einem Nebengebirge aus geschmälzten Zwiebeln, diese gutbürgerlichen Restaurants immer, als gäb's nie wieder was zu Essen), Monster malen ("ich mal Fresso und du Glotzer"), Fratzen-Fotos und Sofa schleudern mit den Kindern, wollte ich eigentlich nur kurz ins Tattoo-Studio, um mich nach einem Termin zu erkundigen und dann schnell nach Hause, ich fühlte mich wie Fresso (ich habe das Kässpätzle-Zwiebel-Gebirge selbstverständlich aufgegessen). Der nette junge Mann warf nur einen kurzen Blick auf meinen Entwurf, zog die Augenbrauen hoch und sagte: "Des kann man schon machen, aber eigentlich geht Tattoo anders." Und "Termin brauchsch' dafür net, Termin brauchsch' nur für richtige Tattoo, des mach' ich glei, mir isch eh' langweilig." Das ist ...
oh.... das berührt mich jetzt aber. Hab ich gar nicht mitgekriegt. Schade....
AntwortenLöschenLiebe Silke, ich komme hier gerade durch Zufall auf deinen Blog und war erstaunt wie Bolle, als ich sah, dass du wieder bloggst. Und schon eine ganze Weile! Wie schön!
Ich hatte dir vor ewig langer Zeit schon einmal geschrieben, dass ich es total schade finde, dass du nicht mehr bloggst. Jetzt freue ich mich :)
Liebe Grüße, Suse
Liebe Suse, ja, ich habe mich quasi wieder reingeschlichen, ganz still und leise. Und es freut mich sehr, dass Du Dich freust.
LöschenLiebe Grüße Silke