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Sunday Funday

Dieses Video hat mir großen, großen Spaß gemacht. Wie toll dieses Internet doch ist, weil es einem solche Sachen ins Leben spült.



(Oh mein Gott, die 80er!)

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Das Glückspaket zum Wochenende

(Illustration von Anke Weckmann ) Wochenende, yippie yippie yeah, Krawall und Remmidemmi. Nein, eher nicht. Ich verkomme gerade zur langweiligen Wochenend-Spießerin, ich brauche Ruhe. Auch wenn ich ein wenig neidisch bin auf Okka , Marlene , Steffi und alle anderen, die am Wochenende blogshopen (habt viel Spaß), ist für mich weniger Action mehr. Wenn nicht alles. Was mich also glücklich machen soll: - Filme. Die Liste der Filme, die ich im Kino verpasst habe, aber unbedingt sehen will, wird immer länger. The King's Speech. Shutter Island. New York, I love you. Whatever works. A Single Man. True Grit. V iel zu viel für ein Wochenende, ich sehe mich schon in der Videothek sehen, die Hände voll mit diesen Schildchen und stundenlang überlegen, welchen Film ich denn nun am dringensten sehen will, welcher dazu passen könnte, ob mir mehr nach lustig, rührend, spannend oder absurd zu Mute ist. Dann, wenn die Leute schon komisch gucken, weil ich ständig hin- und herlaufe und mit m

november rain

Ich hab' den Winter-Blues. Der November ist da und er hat ein paar finstere Gesellen mitgebracht: Kälte, Dunkelheit, Nebel und den düsteren Gedanken, dass das bis April so weitergeht. Ich bin kein Wintermensch. So gar nicht. Ich mag heiße Bäder und riesige Portionen Chili mit Kürbis und am Sonntag Abend um 20 Uhr im Bett liegen und Tatort gucken. Aber ich würde das alles ohne eine Sekunde nachzudenken für helle Tage, laue Nächte und Bauchweh vom vielen Eis essen aufgeben.   Vor allem das Aufstehen ist hart. Wie bitte, es ist schon Zeit? Du spinnst ja, guck' doch mal raus! Ist noch total dunkel, es ist noch mitten in der Nacht! Wieso kann ich keinen Winterschlaf machen? Was ein bisschen helfen kann, aber wirklich nur ein bisschen, ist Musik. Hier mein Instant-Gute-Laune-Tape. Albern, laut, zum rumhüpfen im Bad. Ganz wichtig, um an den Tagen, an denen das Badezimmer von innen zufriert, ein bisschen warm zu werden.  Und sollte die Laune weiter im Keller sein, dann hilf

Hoffnung und Liebe

23.02., 16 Uhr, alles ruhig in der Armbeuge 23.02., 17 Uhr, waaaaah! 24.02., 7 Uhr, es ist immer noch da. Nach dem Geburtstagsessen meines Schwagers (es gab den Himalaya aus Kässpätzle mit einem Nebengebirge aus geschmälzten Zwiebeln, diese gutbürgerlichen Restaurants immer, als gäb's nie wieder was zu Essen), Monster malen ("ich mal Fresso und du Glotzer"), Fratzen-Fotos und Sofa schleudern mit den Kindern, wollte ich eigentlich nur kurz ins Tattoo-Studio, um mich nach einem Termin zu erkundigen und dann schnell nach Hause, ich fühlte mich wie Fresso (ich habe das Kässpätzle-Zwiebel-Gebirge selbstverständlich aufgegessen). Der nette junge Mann warf nur einen kurzen Blick auf meinen Entwurf, zog die Augenbrauen hoch und sagte: "Des kann man schon machen, aber eigentlich geht Tattoo anders." Und "Termin brauchsch' dafür net, Termin brauchsch' nur für richtige Tattoo, des mach' ich glei, mir isch eh' langweilig." Das ist